Warum Lady Lana Lestrange?
Schon lange habe ich ihren Content im Internet beobachtet. Sie hatte irgendetwas Besonderes. Noch war mir nicht klar, was es war. Fasziniert haben mich besonders ihre Augen und ihre Stimme. Und da war diese Ausstrahlung. Ich wollte mich unbedingt einmal in ihre Hände begeben.
Erster Sichtkontakt
Wir trafen das erste Mal aufeinander vor der Haustür vom Studio. Sie war eine Mischung aus:
der hübschen Nachbarin, die man sich wünscht und man(n) sich freut, wenn man sie im Treppenhaus trifft, aber nie ansprechen würde
und
der kleinen süßen Schwester vom besten Freund.
Ihre tolle Ausstrahlung mit ihrer Natürlichkeit hat mich sofort getroffen. Das Vorgespräch war total schön, entspannt und noch auf Augenhöhe.
Es wurden Grenzen und Wünsche besprochen. Ich konnte mich fallen lassen und öffnen.
Diese Frau könnte doch nie böse sein, dachte ich mir und ging sehr entspannt in die Session.
Die Session
Das Vorspiel dauert länger als erwartet. Die Mischung aus Nähe, Nadeln, Lachen, Schmerzen war sehr besonders. Und es war ein langsamer Übergang zur Machtverschiebung. Mehr und mehr wurde es zu ihrer Session. Mein bestes Stück sollte ab diesem Moment nur Ihr gehören. Sie machte mich völlig wahnsinnig vor Geilheit. Ich erlebte Dinge, die ich in 30 Jahre Erfahrungen in SM-Studios noch nicht erlebt habe.Danke.
Mehrmals bebte mein Körper vor Lust. Aber sie machte auch mehr als klar, dass sie heute die Einzige wäre, die über meine Lust bestimmen würde.
Sie ist eine Grenzgängerin. Sie schafft es instant in meinen Kopf zu kommen.
Dann kam ihre Bitte. Die Bitte kam überraschend und war eins meiner Tabos, dass ich im Vorgespräch nicht erwähnt habe. Aber zu diesem Zeitpunkt war ihr Macht über mich schon so groß, dass ich ihr gerne den Wunsch erfüllen wollte. „Noch einmal“ sagte sie und es war wie eine Kontrolle, wie groß ihre Macht über mich sei. Noch einmal tat ich wie gebeten Ihr Lächeln war meine Belohnung.
Dann spielte sie weiter mit mir. So intensiv, dass ich noch Tage später die bespielten Stellen spüren sollte und ich mich mit einem Lächeln an sie erinnern sollte.
Zum Glück gab es zu diesem Zeitpunkt noch keine Brennnesseln, sonst hätte ich mir vorstellen können, dass sie den Raum mit den Worten verlässt:“ Ich hole nur noch etwas für Deinen Kreislauf…“. Wie sie den Raum wieder betritt, sehe ich frische Brennnesseln in ihre Hand. „Eine Session ist erst zuende, wenn ich es bestimme. Und ich möchte, dass Du mich bei der Rückfahrt nicht vergisst.“
Ich würde mich sehr auf eine Fortsetzung freuen, vielleicht schon diesen Samstag?